Italien
Windsurfferien in Sardinien, Bella Italia
Windsurfen in der Bucht von Porto Pollo – im Norden Sardiniens liegen wunderschöne und feinkörnige Sandstrände mit kristallklarem Wasser. Windsurfurlauber profitieren vom vielen Wind dank dem Düseneffekt der Meeresenge zwischen Sardinien und Korsika. Dieser sorgt regelmässig für ausgezeichnete Windverhältnisse und damit für unvergessliche Windsurfferien. Im Frühling und Herbst blasen die Winde oft mit Windstärken bis zu 8 Bft.
Die einfache Anreise nach Sardinien mit dem Auto oder Flugzeug macht die Mittelmeerinsel zu einem beliebten Ziel von Windsurfreisen auch für Familien.
Wichtige Informationen
Einreisebestimmungen
Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass. Der Aufenthalt für touristische Zwecke ist auf maximal drei Monate beschränkt.
Klima
Die Sommer sind sehr heiss, die Luftfeuchtigkeit ist hoch.
Landessprache
Italienisch. In vielen Hotels, Restaurants und Geschäften wird Deutsch gesprochen.
Währung
Auf Sardinien gilt der Euro als Zahlungsmittel. In nahezu allen Hotels werden die gängigen Kreditkarten akzeptiert.
Strom
In den Hotels 110 bzw. 220 Volt. Ein Adapter ist erforderlich.
Service & Trinkgeld
Üblich wird ein Trinkgeld von ca. 5–10% des Endpreises erwartet.
Sportgepäck
Bitte beachten Sie, dass das Sportgepäck für die Mitnahme auf den Flügen und auf den Transfers angemeldet werden muss.
Beste Windverhältnisse
April bis Juni / September bis Oktober
Buchbarkeit
Mai bis Oktober
Italien
Surfrevier
Die Besonderheit dieses Spots liegt in der durch die Halbinsel „Isola Dei Gabbiani" verursachte Zweiteilung und dessen Vielseitigkeit. Bei den in der Enge zwischen Korsika und Sardinien vorherrschenden westlichen, seltener auch mal östlichen Winden, findet man immer einen sehr geschützten Flachwasser-Spot und gleichzeitig ein Wellenrevier. Der Düseneffekt in der Meerenge sorgt hier regelmässig für ausgezeichnete Windverhältnisse (Ponente und Mistral). Vor allem im Frühling und Herbst blasen die Winde oft mit 8 Bft. durch die Buchten. Im Hochsommer (Juli, August) jedoch eher in einer abgeschwächten Form der Hochdruckeinflüsse (3 bis 5 Bft.).
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